Einige interessante geschichtliche Hintergründe des Network-Marketing
Im Jahre 1868 begann der erste D2D-Verkauf – dieser Direktvertrieb verkaufte Bibeln.
Etwa 1885 wurde die Watkins Inc. gegründet, das Unternehmen besteht bis heute und hatte im Jahre 1911 bereits 2.500 selbständige Verkäufer aufgebaut. In der Zeit hatte diese Vertriebsform noch keine große Bedeutung.
Erst im Jahre 1886 gründeten David McConnell und seine Frau Lucy die „California Perfume Company“, die im Jahre 1939 zu „Avon“ umbenannt wurde.
1959 gründeten zwei Mitarbeiter dieser Firma Rick de Vos und Jan van Andel, ihr eigenes Network-Marketing Unternehmen. Sie nannten es „Amway“. Schon bald darauf kamen sie auf die Idee, dass die eigenen Vertriebspartner neue Partner werben sollten und darauf dann 2 % Provision erhalten sollten.
1979, bedingt durch die großen Erfolge, wurde dann die Legalität dieser Vertriebsform per Gericht geklärt.
1969 wurde dann in England das erste Network-Marketing Unternehmen in Europa gegründet „Kleeneze“.
Die gesetzlichen Grundlagen für Network-Marketing endstanden 1973.
Das erste Network-Marketing Unternehmen in Deutschland startet 1980 – leider habe keine Quellen finden können, welches Unternehmen dies war.
1985 gründeten Achim Hickmann und Helmut Spikker das LR International, welches nicht nur vertreibt sondern auch selber in Deutschland produziert. Es gehört zu den erfolgreichsten Network-Unternehmen Deutschlands und ist mittlerweile in über 28 Ländern vertreten.
In Deutschland wird Network-Marketing durch das UWG geregelt und gilt als legal, wenn nicht gegen Nr. 14 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG verstoßen wird d. h. nicht der Eindruck vermittelt wird, dass man allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System Vergütungen erlangt.
Network-Marketing hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, was dann leider auch „Schwarze Schafe“ auf den Plan rief, die zwar nach ähnlichem Prinzip arbeiten nur eben mit sogenannten Schneeball- bzw. Pyramidensystemen. Sie warben ebenfalls neue „Vertriebspartner“ an, aber „sammelten“ von diesen nur Geld „ein“, um es an die obere Ebene auszuzahlen. Dadurch leidet die gesamte Network-Marketing Branche bin in die heutige Zeit.
Einige interessante geschichtliche Hintergründe des Network-Marketing
Im Jahre 1868 begann der erste D2D-Verkauf – dieser Direktvertrieb verkaufte Bibeln.
Etwa 1885 wurde die Watkins Inc. gegründet, das Unternehmen besteht bis heute und hatte im Jahre 1911 bereits 2.500 selbständige Verkäufer aufgebaut. In der Zeit hatte diese Vertriebsform noch keine große Bedeutung.
Erst im Jahre 1886 gründeten David McConnell und seine Frau Lucy die „California Perfume Company“, die im Jahre 1939 zu „Avon“ umbenannt wurde.
1959 gründeten zwei Mitarbeiter dieser Firma Rick de Vos und Jan van Andel, ihr eigenes Network-Marketing Unternehmen. Sie nannten es „Amway“. Schon bald darauf kamen sie auf die Idee, dass die eigenen Vertriebspartner neue Partner werben sollten und darauf dann 2 % Provision erhalten sollten.
1979, bedingt durch die großen Erfolge, wurde dann die Legalität dieser Vertriebsform per Gericht geklärt.
1969 wurde dann in England das erste Network-Marketing Unternehmen in Europa gegründet „Kleeneze“.
Die gesetzlichen Grundlagen für Network-Marketing endstanden 1973.
Das erste Network-Marketing Unternehmen in Deutschland startet 1980 – leider habe keine Quellen finden können, welches Unternehmen dies war.
1985 gründeten Achim Hickmann und Helmut Spikker das LR International, welches nicht nur vertreibt sondern auch selber in Deutschland produziert. Es gehört zu den erfolgreichsten Network-Unternehmen Deutschlands und ist mittlerweile in über 28 Ländern vertreten.
In Deutschland wird Network-Marketing durch das UWG geregelt und gilt als legal, wenn nicht gegen Nr. 14 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG verstoßen wird d. h. nicht der Eindruck vermittelt wird, dass man allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System Vergütungen erlangt.
Network-Marketing hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, was dann leider auch „Schwarze Schafe“ auf den Plan rief, die zwar nach ähnlichem Prinzip arbeiten nur eben mit sogenannten Schneeball- bzw. Pyramidensystemen. Sie warben ebenfalls neue „Vertriebspartner“ an, aber „sammelten“ von diesen nur Geld „ein“, um es an die obere Ebene auszuzahlen. Dadurch leidet die gesamte Network-Marketing Branche bin in die heutige Zeit.
59 total views, 1 today