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About Laird Troll of Glencoe
Tue Gutes und werde „geadelt“
Tue Gutes und du wirst „geadelt“ Mit dem Erwerb eines Waldgrundstückes in Schottland schützt du den Wald vor der Rodung und unterstützt gleichzeitig den dortigen […]
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Vision und Illusion…liegen dicht beieinander
Vision und Illusion
…liegen dicht beieinander.
Ich möchte dies an meinem eigenen Beispiel verdeutlichen:
In jungen Jahren habe ich mich schon mit Bodybuilding beschäftigt. Nach meinem Bandscheibenvorfall intensivierte ich mein Training und wollte auch ein eigenes Gym aufbauen. Meine Ratgeber waren damals „Sportrevue“ und meine Trainingspartner.
Arnold Schwarzenegger war für uns alle wohl das größte Vorbild und auch er schrieb damals schon, man solle die Finger von Steroiden lassen. Ich war noch sehr jung und unerfahren. Also glaubte ich, meine Vision, durch hartes Training und gesunder Ernährung, „Mr Universum“ werden zu können, realisieren zu können und nutzte dafür die wenigen Möglichkeiten der Recherche – Internet gab es nicht. Ich plante also meinen Weg. Schnell fand ich auch geeignete Räumlichkeiten. Der Inhaber hatte einen Finanzberater hinzugezogen, der mir „helfen“ sollte die Finanzierung auf die Beine zu stellen. Dieser war in Wirklichkeit ein Vermögensberater auf der Suche nach Rekruten und klar wurde meine Finanzierung bei seinen Produktpartnern „abgelehnt“. Heute weiß ich, dass mein Vorhaben durchaus finanzierbar gewesen wäre. Er bot mir an, das Geld bei ihm zu verdienen und auf diesem Wege meine Vision zu verwirklichen.
Es kam, wie es kommen musste. Ich „schlug“ dort „durch die Decke“ und verlor so langsam mein Ziel aus den Augen. Viele Jahre später, besann ich mich wieder und begab mich auf den Weg, meinen Traum zu verwirklichen. Nun kam aber das böse Erwachen. Ich stellte fest, dass meine Vision in Wirklichkeit nur eine Illusion gewesen war.
Natürlich könnte ich auch noch mit ü50 auf die internationale Wettkampfbühne. Der Weg dorthin ist jedoch kein gesunder. Ich müsste mich, außer des harten Trainings, derart voll Chemie pumpen, dass es meiner Gesundheit alles andere als dienlich sein würde. Und wofür? Da war offensichtlich ein Bug in meiner Vision. Hinzu kommt auch noch, dass mein Körper mir seit Jahren sagt: „Alter, was stresst Du mich mit so schweren Gewichten?“ und mir immer wieder klare Zeichen setzt, die ich jedoch am liebsten ignoriere.
Ein Lebenstraum, entpuppte sich als Illusion und ja, ich höre schließlich auf meine Vernunft. Nun muss ich mich komplett umstrukturieren und zwar in Bezug auf mein Training, meine Ernährung und mein eigenes Selbstbild.
Das ist aber auch nur ein Beispiel von vielen. Ich habe auf vielen Schulungen immer wieder gehört, dass man durch Planung aus Träumen Ziele machen kann und, wenn man ein Ziel hat, solle man prüfen, ob man bereit ist, den Preis dafür zu zahlen. Nein, ich bin nicht bereit, den Preis meiner Gesundheit zu zahlen, um für Hulk gehalten zu werden. Dann lieber ein wenig smarter und sportlicher.
Wenn man es schafft, wirklich selbstkritisch, alle seine Träume, Wünsche und Ziele zu hinterfragen, dann kommt da richtig was Gutes bei raus. Denn wir brauchen Ziele, sie sind der Antrieb und es macht auch Riesenspaß, sich auf den Weg zu machen.
Die wichtigste Frage sollte doch sein: Ist es mein Ziel oder ist es das das Ziel anderer und, habe ich damit vielleicht nur das Gefühl, etwas Besonderes zu sein?
Also nimm jedes Deiner Ziele auf den Prüfstand, visualisiere den Moment, wenn Du es erreichst und versuche zu spüren, wie es sich dann anfühlt.
Du willst z. B. ein bestimmtes Auto. Jetzt stelle Dir vor, Du hast das Geld liegen und könntest es Dir kaufen. Ist es Dir dann immer noch so wichtig? Dann prüfe, was Du dafür tun müsstest. Glaube mir, alle unsere Träume und Ziele verändern unser Leben schlagartig. Bist Du dann auch bereit, diese Veränderung mitzumachen. Das bedeutet, Du musst Dich so lange ändern, bis Du zu deinem Ziel passt – das ist der Preis. So stellst du sehr schnell fest, ob es eine Vision deiner selbst oder doch nur eine Illusion ist.
Wenn Du für die Realisierung Deiner Vision eine hilfreiche Hand suchst, findest Du sie am Ende Deines Armes. Wenn Du noch eine brauchst, reiche ich Dir meine.
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Einige interessante geschichtliche Hintergründe des Network-Marketing
Im Jahre 1868 begann der erste D2D-Verkauf – dieser Direktvertrieb verkaufte Bibeln.
Etwa 1885 wurde die Watkins Inc. gegründet, das Unternehmen besteht bis heute und hatte im Jahre 1911 bereits 2.500 selbständige Verkäufer aufgebaut. In der Zeit hatte diese Vertriebsform noch keine große Bedeutung.
Erst im Jahre 1886 gründeten David McConnell und seine Frau Lucy die „California Perfume Company“, die im Jahre 1939 zu „Avon“ umbenannt wurde.
1959 gründeten zwei Mitarbeiter dieser Firma Rick de Vos und Jan van Andel, ihr eigenes Network-Marketing Unternehmen. Sie nannten es „Amway“. Schon bald darauf kamen sie auf die Idee, dass die eigenen Vertriebspartner neue Partner werben sollten und darauf dann 2 % Provision erhalten sollten.
1979, bedingt durch die großen Erfolge, wurde dann die Legalität dieser Vertriebsform per Gericht geklärt.
1969 wurde dann in England das erste Network-Marketing Unternehmen in Europa gegründet „Kleeneze“.
Die gesetzlichen Grundlagen für Network-Marketing endstanden 1973.
Das erste Network-Marketing Unternehmen in Deutschland startet 1980 – leider habe keine Quellen finden können, welches Unternehmen dies war.
1985 gründeten Achim Hickmann und Helmut Spikker das LR International, welches nicht nur vertreibt sondern auch selber in Deutschland produziert. Es gehört zu den erfolgreichsten Network-Unternehmen Deutschlands und ist mittlerweile in über 28 Ländern vertreten.
In Deutschland wird Network-Marketing durch das UWG geregelt und gilt als legal, wenn nicht gegen Nr. 14 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG verstoßen wird d. h. nicht der Eindruck vermittelt wird, dass man allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System Vergütungen erlangt.
Network-Marketing hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, was dann leider auch „Schwarze Schafe“ auf den Plan rief, die zwar nach ähnlichem Prinzip arbeiten nur eben mit sogenannten Schneeball- bzw. Pyramidensystemen. Sie warben ebenfalls neue „Vertriebspartner“ an, aber „sammelten“ von diesen nur Geld „ein“, um es an die obere Ebene auszuzahlen. Dadurch leidet die gesamte Network-Marketing Branche bin in die heutige Zeit.
Einige interessante geschichtliche Hintergründe des Network-Marketing
Im Jahre 1868 begann der erste D2D-Verkauf – dieser Direktvertrieb verkaufte Bibeln.
Etwa 1885 wurde die Watkins Inc. gegründet, das Unternehmen besteht bis heute und hatte im Jahre 1911 bereits 2.500 selbständige Verkäufer aufgebaut. In der Zeit hatte diese Vertriebsform noch keine große Bedeutung.
Erst im Jahre 1886 gründeten David McConnell und seine Frau Lucy die „California Perfume Company“, die im Jahre 1939 zu „Avon“ umbenannt wurde.
1959 gründeten zwei Mitarbeiter dieser Firma Rick de Vos und Jan van Andel, ihr eigenes Network-Marketing Unternehmen. Sie nannten es „Amway“. Schon bald darauf kamen sie auf die Idee, dass die eigenen Vertriebspartner neue Partner werben sollten und darauf dann 2 % Provision erhalten sollten.
1979, bedingt durch die großen Erfolge, wurde dann die Legalität dieser Vertriebsform per Gericht geklärt.
1969 wurde dann in England das erste Network-Marketing Unternehmen in Europa gegründet „Kleeneze“.
Die gesetzlichen Grundlagen für Network-Marketing endstanden 1973.
Das erste Network-Marketing Unternehmen in Deutschland startet 1980 – leider habe keine Quellen finden können, welches Unternehmen dies war.
1985 gründeten Achim Hickmann und Helmut Spikker das LR International, welches nicht nur vertreibt sondern auch selber in Deutschland produziert. Es gehört zu den erfolgreichsten Network-Unternehmen Deutschlands und ist mittlerweile in über 28 Ländern vertreten.
In Deutschland wird Network-Marketing durch das UWG geregelt und gilt als legal, wenn nicht gegen Nr. 14 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG verstoßen wird d. h. nicht der Eindruck vermittelt wird, dass man allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System Vergütungen erlangt.
Network-Marketing hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, was dann leider auch „Schwarze Schafe“ auf den Plan rief, die zwar nach ähnlichem Prinzip arbeiten nur eben mit sogenannten Schneeball- bzw. Pyramidensystemen. Sie warben ebenfalls neue „Vertriebspartner“ an, aber „sammelten“ von diesen nur Geld „ein“, um es an die obere Ebene auszuzahlen. Dadurch leidet die gesamte Network-Marketing Branche bin in die heutige Zeit.
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